Die Geschichte des 1963

Gegründet im Jahr 1955, entstand das Erbe von Seagull aus einem Traum und einem bescheidenen Budget in Tianjin, der ältesten Industriestadt Chinas. Ein einfacher Traum, eine eigene Uhr zu bauen, nachdem sie jahrelang nur Uhrwerke für andere repariert hatten. Die Tianjin Watch Factory baute die erste chinesische Uhr, und sie wurde die erste chinesische Uhr, die exportiert wurde.

Ursprünglich „WuXing“ (Fünf Sterne) genannt, dauerte die Herstellung etwa 100 Tage. Kurz darauf wurde der Markenname während Maos Machtaufstieg in „Dong Feng“ (Ostwind) geändert.

Der Name wurde gewählt, um den starken Charakter des Unternehmens zu kennzeichnen (der Ostwind ist der stärkste und am längsten wehende Wind).

Im Jahr 1961 erhielt die Tianjin-Uhrfabrik den Auftrag, die offizielle Fliegeruhr für Piloten der chinesischen Luftwaffe zu entwickeln.

Die chinesischen Streitkräfte vergaben vertrauliche Seriennummern an die Uhren, um die Struktur zu wahren. Der geheime Code für die Uhren, die für das Personal der chinesischen Luftwaffe erstellt wurden, war „Projekt 304“.

Im Jahr 1963 wurden mehr als 30 Prototypen fertiggestellt, und die offizielle Version von „Projekt 304“ wurde abgeschlossen. Heute ist die Uhr außerhalb Chinas auch als „die 1963“ bekannt.

Im Laufe der Jahre, als die Fabrik wuchs, wurden viele Namen verwendet. Im Jahr 1974, als das Unternehmen begann, seine Uhren zu exportieren, wurde der Name auf den englischen Namen „Seagull“ geändert. Die Assoziation mit dem Seagull steht für große Entfernungen: ein Symbol für die globale Exportstrategie.

Das ist die Geschichte der Seagull 1963. In der Uhrenwelt ist Geschichte ebenso wichtig wie die Komponenten der Uhr selbst, und die 1963 lässt in beiden Bereichen nichts zu wünschen übrig. Die Seagull 1963, oder „304“, spielt eine wichtige Rolle in der Geschichte der chinesischen Militäruhren und ist daher ein Muss für Uhrenliebhaber weltweit.

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